Testen Sie unsere benutzerfreundlichen Designtools oder wählen Sie eine Vorlage Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes. Unterrichtung. durch die Bundesregierung Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 201 Bundestag - Drucksache 17/12051. Unterrichtung, Urheber: Bundesregierung. Deutscher Bundestag. Nachrichten zur Drucksache. 29.01.2013 BT Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz. Sonstiges. kurier.at. Corona-Simulation aus 2012 alarmiert Verschwörungstheoretiker [23.03.2020] Was ist dejure.org? Gesetze und Rechtsprechung AGB & Datenschutzerklärung Kontakt/Impressum Datenschutzeinstellungen. Diese Drucksache (17/12051) des Deutschen Bundestages stammt vom 3. Januar 2013. Sie erreichte die Bundestagsabgeordneten, Ministerien und die Länder. Das Papier aus dem Bundesinnenministerium.. Die Bundesregierung ist bereits im Dezember 2012 über die Möglichkeit einer SARS-ähnlichen Pandemie und ihren voraussichtlichen Verlauf informiert worden. Die Einzelheiten hierzu ergeben sich aus der Drucksache 17/12051 des Deutschen Bundestages, siehe hier. Bei dem Dokument handelt es sich um eine Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz, die ab der Seite 55 spannend wird und mit.
03.01.2013 - BT-Drucksache 17/12051 BT - Überweisung gemäß § 80 Abs. 3 Geschäftsordnung BT, Urheber: Bundestag 01.02.2013 - BT-Drucksache 17/12238 Ausschüsse: Innenausschuss (federführend), Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BT - Mitteilun Deutscher Bundestag - Drucksache 17/12051 (2013) 1712051.pdf (googeln) oberster Link (dipbt.bundestag.de) Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS Das Szenario beschreibt eine von Asien. Berlin, 15.03.2020/cw - Mitten in der ausgerufenen Corona-Krise taucht nun ein Bundestagsdokument auf, das durchaus Elemente eines nachfolgenden politischen Skandals beinhalten könnte. In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 03.01. 2013 wird unter Punkt 2.3 die Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi SARS aufgeführt (Seiten 5 u. 6) laut Beitrag in der NZZ vom 20.03.2020 wurde im Januar 2012 dem Deutschen Bundestag eine Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz des Robert Koch Instituts (RKI) präsentiert (Drucksache17/12051): bzgl. einer Pandemie durch Virus Modi-Sars Drucksache 17/12051 - 58 - Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode unbekannte Viren mit einer hohen Letalität, die für HIV erst nach Jahren und extrem kostenaufwändiger Forschung gesenkt werden konnte. Dagegen waren Chikungunya-Viren und H5N1-Viren schon bekannt; durch Mutationen veränderte Eigenschaften führten bei diesen Viren allerdings zur besseren Übertragbarkeit auf den.
Bundestag - Drucksache 17/2051. Kleine Anfrage, Urheber: Fraktion der SPD. Deutscher Bundestag. Nachrichten zur Drucksache. 22.06.2010 BT Ausgestaltung der Pflegeberufe; 23.07.2010 BT Eckpunkte für Pflegeberufsgesetz sollen Ende März 2011 vorliegen. Was ist dejure.org? Gesetze und Rechtsprechung AGB & Datenschutzerklärung Kontakt/Impressum Datenschutzeinstellungen. Funktionen & Aktionen. Deutscher Bundestag (3. Januar 2013): Drucksache 17/12051, 17. Wahlperiode, Unterrichtung durch die Bundesregierung - Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012. Sage keiner, die Bundesregierung habe nicht wissen können, was auf sie und uns alle zukommt. Höchstselbst hat sie 2012 den Bundestag u.a. über ein hypothetisches Corona-Szenario informiert. Vieles, was dort steht. Harald Schmidt über Krisenpolitik Kennen Sie die Drucksache 17/12051? Der Deutsche Bundestag hat schon im Januar 2013 Pläne für eine mögliche Pandemie diskutiert. Der Text wirkt, als sei. Anfang Januar 2013 berichtete die Bundesregierung den Bundestag mit der Drucksache 17/12051 über das Szenario. Die aufwendige Simulation spielt heute wieder eine Rolle,. Niedrige Preise, Riesen-Auswahl. Kostenlose Lieferung möglic
Es gibt eine laufende Anfrage beim Bundesrat: Zusammenfassung der Anfrage. laut Beitrag in der NZZ vom 20.03.2020 wurde im Januar 2012 dem Deutschen Bundestag eine Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz des Robert Koch Instituts (RKI) präsentiert (Drucksache 17/12051): bzgl. einer Pandemie durch Virus Modi-Sars Drucksache 17/12051 beschreibt unter anderem explizit die pandemische Ausbreitung eines Virus mit dem Namen Modi-SARS, welches auf dem Virus SARS-CoV basiert. Man bemerkt sofort, dass alleine der Name eine Ähnlichkeit mit Covid-19 aufweist. Als wäre das nicht genug, entspringt der Virus den asiatischen Ländern, genauer von einem asiatischen Markt für Tiere. Anschließend verbreitet. Drucksache Bundestag 17/12051 sagt doch wohl alles. Wer will kann diese Drucksache des Bundestages von Dezember 2012 gern mal lesen. Vor allem aber sollten es diese Tyrannen in Berlin noch mal genau lesen und uns dann erzählen, Coronavieren wären etwas völlig neues. Ab Seite 55 dieser Drucksache, kann man ganz deutlich sehen, dass diese Regierung nach einem Plan arbeitet und ebenso kann man. In Anlehnung meines Artikels vom 20.10.2020 Die Milliarden Geschäfte (Q*1), hier nun einmal für Sie ein Hinweis auf ein Dokument / eine Drucksache (17 / 12051) der Bundesregierung (Q*2) aus dem Jahre 2013 / respektive 2012 (Anlage ab S. 55) Interessant wird es, wenn man ab Seite 55 die bereits seinerzeit in 2012 und Drucksache 17/12051 Das Corona-Virus-Szenario wurde bereits durch das Robert-Koch-Institut im Auftrag der Bundesregierung im Jahr 2012 durchgespielt und am 03.Januar 2013 in der Drucksache 17.
Das dieses angebliche Fantasie-Szenario fast 1 zu 1 so passiert macht niemanden stutzig. Name des Virus, Ausbruchsort, Ausbruchszeit, Übertragung, Letalität der verschiedene Sehr geehrte << Anrede >> meine Informationsfreiheitsanfrage Pandemie - Studie des RKI aus Januar 2012 (Drucksache Bundestag 17/12051), Risikoanalyse Bevölkerungsschutz vom 20.03.2020 (#182993) wurde von Ihnen nicht in der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit beantwortet. Sie haben die Frist mittlerweile um 1 Tag überschritten. Bitte informieren Sie mich umgehend über den Stand meiner.
Drucksache 17/12051 - 2 - Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode Präambel Aufgabe des Bevölkerungsschutzes ist es, die Bevölke-rung, ihre Wohnungen und Arbeitsstätten, lebens- oder verteidigungswichtige zivile Dienststellen, Betriebe, Ein-richtungen und Anlagen sowie die Umwelt und das Kul-turgut vor Schadensereignissen zu schützen und deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern. Pandemie-Szenario: Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz (Deutscher Bundestag, Drucksache 17/12051) foerderplanet 27. Februar 2020 27. Februar 2020 Allgemein. Beitrags-Navigation . Vorheriger. Weiter. Andreas Hoose, Herausgeber eines sehr interessanten Börsenbriefes hat ein Pandemie-Szenario zitiert, dass in der heutigen Situation sehr aufschlussreich ist. Der von Hoose zitierte. Drucksache 17/12051 vom 3. Januar 2013 des Deutschen Bundestages Um die Frage .Wie kann der Staat eine bedarfs- und risikoorientierte Vorsorge- und Abwehrplanung im Zivil- und Katastrophenschutz gewährleisten?' wirklich ausreichend beantworten zu können, ist als Grundlage eine fundierte Risikoanalyse erforderlich. Diese dient der vorausschauenden und strukturierten Beschäftigung mit. Bundestag - Drucksache 17/12501. Kleine Anfrage, Urheber: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Deutscher Bundestag. Nachrichten zur Drucksache. 06.03.2013 BT Hochspannungsleitung von Hamburg-Nord bis Dollern. Was ist dejure.org? Gesetze und Rechtsprechung AGB & Datenschutzerklärung Kontakt/Impressum Datenschutzeinstellungen. Funktionen & Aktionen Wird-zitiert-von Merkfunktion Rechtsfenster.
Die Bundestags-Drucksache 17/12051 liest sich wie eine Regie-Anweisung für das Krisenmanagement der Corona-Epidemie. Das Ziel war, mögliche Vorsorge- und Abwehrmaßnahmen für einen Virus. Drucksache 17/12051 - Deutscher Bundestag. Thomas M sagt: 21. März 2020 um 7:24 Uhr. Wie gefährlich Corona wirklich ist, weiß ich nicht. Was ich aber sicher weiß, ist, dass es mit zwei, drei.
Berlin: (hib/STO) Korrekturmaßnahmen zum Bevölkerungsschutz in Pandemiefällen nach Risikoanalyse zu einer ,Pandemie durch Virus Modi-SARS in 2012' lautet der Titel einer Kleinen Anfrage (19/18580) der AfD-Fraktion. Wie die Fraktion darin schreibt, ist auf Bundestagsdrucksache 17/12051 eine Risi.. Im Januar 2012 präsentierte die deutsche Regierung dem Bundestag eine Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz. Die Drucksache 17/12051 stellte zwei Szenarien vor: ein «extremes Schmelzhochwasser. Doch dieses datiert nicht aus diesen Tagen, sondern ist schon einige Jahre alt. Nachzulesen ist diese Beschreibung in der Drucksache 17/12051 des Deutschen Bundestags aus dem Jänner 2013. Darin legte die damalige Bundesregierung, eine Koalition aus Union und FDP unter Führung von Angela Merkel, den Abgeordneten eine Risikoanalyse zum Bevölkerungsschutz vor In einer Risikoanalyse, die Anfang Januar 2013 als Bundestags-Drucksache mit der Nummer 17/12051 veröffentlicht wurde, wird das aktuelle Geschehen in äußerst präziser Weise als Szenario.
Offensichtlich ist die Drucksache 17/12051 vom 03.01.2013 des Deutschen Bundestags völlig in Vergessenheit geraten. Vor immerhin acht Jahren wurde in dieser Mitteilung an alle Bundestagsmitglieder ein Szenario beschrieben, das dem heutigen Corona-Virus erschreckend ähnlich ist. Die Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS wurde damals unter fachlicher Federführung des Robert Koch. Bundestag - Drucksache 17/1251. Antwort, Urheber: Bundesregierung. Deutscher Bundestag. Nachrichten zur Drucksache. 01.04.2010 BT Regierung: Parlamentarische Mitwirkungsrechte sind garantiert. Was ist dejure.org? Gesetze und Rechtsprechung AGB & Datenschutzerklärung Kontakt/Impressum Datenschutzeinstellungen. Funktionen & Aktionen Wird-zitiert-von Merkfunktion Rechtsfenster. Drucksachen und Plenarprotokolle des Bundestages - ab 1949. In diesem elektronischen Archiv können sämtliche Drucksachen und Stenografischen Berichte des Deutschen Bundestages ab der 1. Wahlperiode recherchiert und im pdf-Format abgerufen werden. Für direkte Recherchen nach parlamentarischen Beratungsabläufen oder Aktivitäten der Abgeordneten und Regierungsmitglieder, benutzen Sie bitte. Deckblatt BT-Drucksache 17/12051 Für jeden frei im Netz auf S. 5 der Drucksache nachzulesen. Alles zu möglichem Pandemieszenario zum Thema SARS. Habe mein Info direkt aus dem BT. Soviel zum Kommentar des Herrn Lenz 17/12051: Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung, Sonstiges, Papierfundstellen. Bundestag - Drucksache 17/12051. Unterrichtung, Urheber: Bundesregierung Bystanders reportedly rushed the 17-year-old to hospital but the car he was travelling in crashed en route. The boy was found with stab wounds next to a crashed Ford Focus in.
Bundestag. Anmeldung Sie wurden vom System abgemeldet ! Für erneute Recherche wählen Sie das gewünschte Haus. Bundestag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes. Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012. Drucksache 17/12051 Bundestag — I'. Entwicklung Ausbreitung mit Buck auf die Anzahl der Infizietten vertauft dernnach wie am Tag (J Z.itpunkt t: zu Ober den Zeitraum der erstøn Welle (Tag 1 bis erkrankon insgesamt 29 Vertauf der (Tag 412 bis 692) insgesarnt 23 wahrend der dritten (Tag 693 1052) insgesamt 26 Menst:hen in Deutschland. For don Wsamten zugrunde ge-bgten Zoitraum von Jahren. Würden die Bundestagsabgeordneten sich vor der Verabschiedung des Infektionsschutzgesetzes sach- und fachkundig gemacht haben, bspw. durch die am 3.1.2013 im Bundestag veröffentlichte Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS [Drucksache 17/12051], hätte es ab Februar 2020 keine Verzögerung und Wochen danach keine panischen und falschen Entscheidungen der Bundeskanzlerin und des. Bundestag - Drucksache 17/5672. Bericht, Urheber: Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Deutscher Bundestag. Nachrichten zur Drucksache. 20.05.2011 BT Fachgespräch zur Gefährdung der Gesellschaft bei großräumigem Stromausfall; 24.05.2011 BT TAB: Langandauernder Stromausfall eine nationale Katastrophe; 25.05.2011 BT Öffentliche Sitzung über Umgang mit.
Nach der in der Bundestags-Drucksache 17/12051 vom 03.01.2013 veröffentlichten Risikoanalyse war und ist mit einer langen Dauer der Pandemie zu rechnen. Sie wird solange dauern, bis das Virus durch Medikamente und Impfstoffe beherrscht wird. Die Risikoanalyse von 2013 verhält sich nicht darüber, welche Auswirkungen die vorgeschlagenen Schutzmaßnahmen insbesondere ein Lockdown mit den. Ergebnis Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS und Risikoanalyse Extremes Schmelzhochwasser aus den Mittelgebirge
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12238 17. Wahlperiode 01. 02. 2013 Unterrichtung. über die gemäß § 80 Absatz 3 und § 92 der Geschäftsordnung an die Ausschüsse überwiesenen V orlagen (Eingangszeitraum: 18. bis 31. Januar 2013) 1. Überweisung von Unterrichtungen gemäß § 80 Absatz 3 GO. 1. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12027 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 2. Januar 2013 gemäß Beschluss vom 4. Juli 2002 (Bundestagsdrucksache 14/9144). Unterrichtung. durch die Bundesregierun Unter Feder- führung des Robert-Koch-Instituts (RKI) war bereits 2012 ein Pandemieszenario mit dem hypothetischen Virus Modi-SARS durchgespielt worden mit Unterrichtung von Bundestag und Bundesländern Anfang 2013 (Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051). Die Studie benannte klar das Problem von Liefer- engpässen aufgrund des Umstandes, (Anm. Fortsetzung folgt Wahlperiode Drucksache 18/6051 1. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung gemäß § 46 Abs. 1 GO LT . Abgeordnete Sylvia Bruns, Björn Försterling und Jörg Bode (FDP) Ausbruch COVID-19: Wie stellt sich das niedersächsische Reaktionssystem unter Belastung dar? Anfrage der Abgeordneten Sylvia Bruns, Björn Försterling und Jörg Bode (FDP) an die Landesre-gierung, eingegangen am 06.03.
In der Bundestagsdrucksache 17/12051 vom 03.01.2013 wird unter Punkt 2.3 die Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi SARS aufgeführt (Seiten 5 u. 6). Die beschriebene Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS wurde lt. Drucksache unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden (13) durchgeführt. Danach wurde zunächst. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 von 03. 01. 2013 Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 ab Seite 59: 2.1 Auftretensort/Räumliche..
Spätestens seit 2013 hätten die Verantwortlichen wissen müssen, welche Folgen eine weltweite Pandemie haben könnte, denn schon zu diesem Zeitpunkt lag die Bundestag-Drucksache 17/12051 vom 3.1.2013 vor. Dort wurde peine Pandemie durch ein hypothetisches Virus Modi-SARS durchgespielt. Als Bürger können wir nur hoffen, dass die 136 Seiten starke Drucksache des Bundestages Nr. 17. 2012 gäbe. Diese Drucksache (17/12051) des Deut-schen Bundestages stammt vom 3. Januar 2013. Sie er-reichte die Bundestagsabgeordneten, Ministerien und die Länder. Das Papier aus dem Bundesinnenministeri-um enthält das Szenario Pandemie durch Virus Modi- Sars. Beschrieben wird ein außergewöhnliches Seu-chengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuarti-gen Erregers basiert. Die Lektüre dieses Berichts lohnt sich jedenfalls (Deutscher Bundestag, Drucksache 17/12051). Danken wir den Fachleuten und Ministerialbeamten, die solche Schreckensszenarien vorbereitend mit. Die Drucksache 17/12051 des Bundestages ist aber auch nur eine Zusammenfassung von seit 2002 ausgesprochenen Expertenempfehlungen, die insbesondere vor unangemessener Kommunikation und verfrühten. Drucksache 20/ Kleine Anfrage Dr. Dr. Rainer Rahn (Bundestag Drucksache 17/12051) und dem nationalen Pandemieplan zu entnehmen. Der Verlauf der Corona-Pandemie deckt sich auch im Wesentlichen mit den Ausführungen des Berichts zur Risikoanalyse. Um die Ausbreitung des Virus weitgehend zu verhindern, wären bereits frühzeitig die im Pandemieplan aufgeführten Maßnahmen erforderlich.
Ein entsprechendes Gutachten zur Pandemielage aus dem Jahr 2012 versauerte jahrelang in der Schublade (Drucksache 17/12051, Dt. Bundestag). Erst wurde also zu spät und dann völlig übertrieben reagiert - die AfD hätte die richtigen Lösungen parat gehabt und die notwendigen Instrumente sinnvoll und gezielt eingesetzt. Wir alle haben gelernt, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Auszug aus dem PDF Drucksache 17/12051. Deutscher Bundestag | 17. Wahlperiode | 03. 01. 2013. Im Jahr 2013 wurde im Bundestag eine Risikoanalyse zu einem außergewöhnlichen Seuchengeschehen mit einem neuartigen SARS Virus veröffentlicht. Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl. Neben dem Dokument von 2009 Nationale Strategie zum Schutz Kritischer Infrastrukturen - Bundesministerium des Innern - Referat KM 4 sowie aus 2013 2013-01-03 Risikoanalyse Bevölkerungsschutz 2012 - Abschnitt Risikoanalyse Pandemie durch Virus Modi-SARS - Bundestag Drucksache 17-12051
Diese Drucksache (17/12051) des Deutschen Bundestages erreichte die Abgeordneten, Ministerien und die Länder. Es enthielt konkrete Empfehlungen - und wurde abgeheftet. Es enthielt konkrete. Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Drucksache 17/12051 vom 03.01.2013 Ab Seite 55 und folgende wird es so richtig interessant. Franklin Delano Roosevelt, president of the united states of america. Eine Drucksache des Deutschen Bundestags aus dem Jahr 2012 liest sich wie die Regieanweisung für die Corona-Krise. von Alexander Kuhn. Foto: smolaw/Shutterstock.com. Eine relativ gute Beschreibung der Geschehnisse im Zusammenhang mit der aktuellen sogenannten Coronapandemie findet sich im Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 vom 03. Januar 2013 unter der laufenden.
Als Kompensation für die Enteignung ihrer Territorien Anfang des 19. Jahrhunderts erhalten die Kirchen jährlich rund 500 Millionen Euro Staatsleistungen. Grüne, FDP und Linke wollen diese nun. chung der Bundestags-Drucksache 17/12051 Folgefragen bzw. Nachträge zu formulieren unter Darlegung, was vorgetragen wurde und weshalb bzw. wenn nein, warum nicht? Zu 8. bis 10.: Das Land steht mit dem Bund, namentlich dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat sowie dem BBK, aber auch den anderen Ländern, insbeson- dere auch über feste Gremienstrukturen, in einem guten und engen. Januar 2013 auf der Drucksache 17/12051 den Dt. Bundestag mit einen Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 unterrichtete. Auf 88 Seiten! Dieser Bericht, diese Drucksache, wurde auch im Plenum diskutiert. Alles nachzulesen, aber wen interssiert´s schon. Der Bericht basiert auf einer von der Bu´Reg unter Frau Merkel selbst in Auftrag gegebenen Studie. Danach wusste man. Der schwerste Fehler von Parlament und Regierung liegt allein darin, dass der Pandemieplan bereits im Januar 2013 im Deutschen Bundestag (BT Drucksache 17/12051 vom 03. 01. 01
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes. Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012 Um beim Strom zu bleiben, der ja immer schon. Guten Morgen liebe Hessen,Der hessische Ministerpräsident führte in der 63. Sitzung des Landtags am 11.12.2020 in der Debatte um den Dringlichen Antrag Drucks. 20/4271 (Nächster Corona-Gipfel: Ministerpräsident muss Stellung nehmen) wörtlich aus: Weil sich dieses verdammte Virus in einer Weise v Drucksache 17/12051 - 62 - Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode Infektionsschutzmaßnahmen. Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und Absagen von Großveranstaltungen. Neben diesen Maßnahmen, die nach dem Infektionsschutzgesetz angeordnet werden können, gibt es weitere Empfehlungen, die zu Denn in dem Bericht der Bundesregierung an den Deutschen Bundestag Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode- 55 -Drucksache 17/1205 wrerden zwei Szenarien durchgespielt. Ein Szenario befasst.
aus der Risikoanalyse des Bundes. A stellt das geringste und E das maximale Schadensausmaß dar. Nach: Deutscher Bundestag, 2013: Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012. Drucksache 17/12051, Berlin Dabei steht in den eigenen Parlamentsdrucksachen (Bundestags-Drucksache 17/12051), was bei einer Corona-Pandemie drohen könnte: Teilweiser Zusammenbruch des Gesundheitssystems, 7,5 Millionen Tote in den sich über drei Jahre erstreckenden Wellen, bis die Pandemie abebbt. Zudem eine wirtschaftliche Katastrophe. Diesen Bericht hat aber im Bundestag fast niemand gelesen. Niemand weiß, welchen. Die Seite versammelt theologische und naturwissenschaftliche Texte und Impulse, die die Zusammenhänge von Corona Krise, ökologischer Krise und Nachhaltigkeit beleuchten
Etwa zur gleichen Zeit begann die Bundestagsdrucksache 17/12051 im Internet zu kursieren. Das Corona-Virus-Szenario wurde bereits durch das Robert-Koch-Institut und weiterer Bundesbehörden im Auftrag der Bundesregierung im Jahr 2012 durchgespielt und am 03.Januar 2013 in der Drucksache veröffentlicht, verlinkt etwa Armato am 1. . Februar 2020 um 02:36 Uhr im Heise-Onlineforum auf das. Diese wurde als Drucksache 17/12051 im Januar 2013 dem Bundestag vorgelegt. In diesem inzwischen fast acht Jahre alten Bericht stellen die Autoren mehrere verschiedene Bedrohungsszenarien dar - eine davon eine Pandemie ausgelöst durch eine Modifikation von SARS-CoV-Viren In der Drucksache 19/17700 vom 22. April stellte das Bundestagspräsidium formal zahlreiche Verstöße von Max Straubinger gegen die Verhaltensregeln des Deutschen Bundestages fest, was einer öffentlichen Rüge gleichkommt, aber zunächst keine weiteren Konsequenzen hat. Straubinger ist einer der einflussreichsten CSU-Abgeordneten im Bundestag. Besonders oft - 71-mal - wurde gegen das Waffengesetz verstoßen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051 17. Wahlperiode 03. 01. 2013 Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes. Unterrichtung. durch die Bundesregierung Bericht zur Risikoanalyse im. Die 50. Folge Honigdachs ist da, dem Bitcoin-Podcast, den Stefan, Manuel und ich ins Leben gerufen haben, weil uns nur einmal im Monat beim Leipziger Bitcoin-Stammtisch über Bitcoin zu reden auf Dauer zu wenig ist.. Honigdachs #50 - Bitcoin in der Corona-Krise. Eigentlich sollte diese Folge ja eine besondere sein. 50 Folgen Honigdachs in fast fünf Jahren
Bundestag: Verfassungsauftrag. 17.04.2011. Rubrik Geschichte und Recht Themen Ablösebefehl, Bundestag, Verfassung Hist. Datum 16.12.2009. Auf die Anfrage des Bundestagsabgeordneten Raju Sharma hinsichtlich der Erfüllung des Verfassungsauftrages für ein Grundsatzgesetz des Bundes, antwortet die Bundesregierung, dass dafür derzeit kein Bedarf bestehe. Die Länder hätten sich mit den Kirche Deutscher Bundestag Drucksache 18/9894 18. Wahlperiode 04.10.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Christine Buchholz, Annette Groth, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. - Drucksache 18/9638 - Aktuelle Fragen zur Praxis des Kirchenasyls in Deutschland und zu Rücküberstellungen nach Ungarn Vorbemerkung der Fragesteller Am. Deutscher Bundestag Drucksache 19/ 24085 19. Wahlperiode 05.11.2020 Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 4. November 2020 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich - in kleinerer Schrifttype - den Fragetext